Account-Löschungen: Schulterglatze geht gegen Cheater vor

Im Browserspiel Schulterglatze wird gegen Cheater vorgegangen.
Bei Schulterglatze wurden in den letzten Tagen über 200 Accounts dauerhaft aus dem Spiel gelöscht. Der Grund: In diesen Accounts wurden verbotene Bots und Scripte verwendet.
Zum Teil scheint die Botnutzung gezielte „Spieltaktik“ ganzer Schulterglatze-Truppen gewesen zu sein.
Strengeres Vorgehen gegen Cheater bei Schulterglatze
Spieler, die in Browsergames Bots und Scripte nutzen, um sich Spielvorteile zu verschaffen, schaden damit nicht nur dem Spielbetreiber, sondern verhalten sich auch unfair gegenüber den ehrlichen Mitspielern. Bei Schulterglatze scheint es die Masche ganzer Truppen gewesen zu sein, über diese verbotenen Hilfsmittel schneller vorwärtszukommen. Die Truppenführer haben anscheinend von Truppenmitgliedern die Zugangsdaten erhalten und diese dann – teils ohne das Wissen der Spieler – für den Einsatz der Bots genutzt.
Gegen diese Verhaltensweise geht Schulterglatze jetzt radikal vor. Über 200 Accounts wurden gelöscht. Jetzt steht fest: Die Löschung wird dauerhaft sein. Denn auch wer von der Verwendung der Bots selbst gar nichts wusste, hat doch seine Zugangsdaten weitergegeben. Dass dann mit den Daten Schindluder getrieben werden kann, sollte jeder mündige Internetnutzer wissen. Davon abgesehen ist es natürlich ein klarer Verstoß gegen die AGBs von Schulterglatze.
„Selbstanzeige“ kann vor der Löschung bei Schulterglatze schützen
Informationen gegen Straffreiheit, das ist die Idee bei Schulterglatze. Will heißen: Wer Informationen zu den Urhebern und Drahtziehern gibt, hat die Chance, seinen Account behalten zu können, auch wenn er selbst an der Botnutzung beteiligt war. Eine Chance für alle reuigen Sünder. Und die ehrlichen Spieler sind in Zukunft vor unfairen Mitspielern im Browserspiel Schulterglatze besser geschützt.